„Nimma jung, wüd und unkontrolliert, sondern gsetzt, gediehen im Abgang, scho a bisserl ruhig und geschmeidig wie a Cuvee aus vielen Lagen, verwurzelt und geerdet, aber nicht farblos, fad und feig, sondern scho nu a wengerl würzig, also hoibschoaf.“
„Nimma jung, wüd und unkontrolliert, sondern gsetzt, gediehen im Abgang, scho a bisserl ruhig und geschmeidig wie a Cuvee aus vielen Lagen, verwurzelt und geerdet, aber nicht farblos, fad und feig, sondern scho nu a wengerl würzig, also hoibschoaf.“
Warum hoibschoaf?
Alle Mitglieder der Band haben 40 Jahre Musik in den Beinen, in den Fingern, und in den Ohren.
Jeder mit bunter Vergangenheit, mit unterschiedlichen Richtungen und Musikstilen.
Hier hat sich eine „Partie“ gefunden, die mit aller Routine, Erfahrung, und Leidenschaft für Musik mit Bauch und Charakter einen erdigen Dialekt-Rock & Austro-Sound und dazwischen auch einmal einen richtigen „Hadern“, einen „Raunzer“ spielt.
Alles hausgemacht, also regional und unverblümt, melodiös, mit Sinn, mit „Wumms“, mit Wurzeln und Boden und der Gewissheit, dass es gut ist, wenn jeder versteht, was die Band zu sagen hat. Eine Mischung aus reif und interessant, aus bissig und verschmitzt, aus kritisch und augenzwinkernd.
